Hochkonzentriertes Ammoniakstickstoff-Abwasser hat eine Vielzahl von Quellen und hohe Emissionen. Wie Düngemittel, Koks, Petrochemikalien, Pharmazeutika, Lebensmittel, Mülldeponien usw. erzeugen alle eine große Menge an hochkonzentriertem Ammoniakstickstoffabwasser. Eine große Menge an Ammoniakstickstoffabwasser, das in das Gewässer eingeleitet wird, verursacht nicht nur eine Eutrophierung des Gewässers und den schwarzen Geruch des Gewässers, sondern erhöht auch die Schwierigkeit und Kosten der Wasserversorgungsbehandlung und hat sogar eine toxische Wirkung auf Menschen und Organismen. Die Auswirkungen von Ammoniakstickstoffabwässern auf die Umwelt haben im Bereich des Umweltschutzes und auf der ganzen Welt Aufmerksamkeit erregt. In den letzten 20 Jahren wurden weitere Untersuchungen zur Abwasserbehandlung von Ammoniakstickstoff im In- und Ausland durchgeführt. Sein Forschungsbereich umfasst verschiedene Behandlungsprozesse biologischer und physikalisch-chemischer Methoden wie Nitrifikation und Algenkultivierung; physikalische Methoden umfassen Umkehrosmose, Destillation, Bodenbewässerung; chemische Methoden umfassen Ionenaustausch, Ammoniakblasen, chemische Ausfällung, Scheitelpunktchlorierung , elektrochemische Behandlung, katalytisches Cracken usw. Es entstehen weiterhin neue Technologien, die vielversprechende Aussichten bei der Anwendung der Abwasserbehandlung mit Ammoniakstickstoff zeigen. Technische Beschreibung: Der Ammoniak-Stickstoff-Blasturm wird verwendet, um Ammoniakstickstoff aus Wasser zu entfernen, dh das Gas gelangt in das Wasser, so dass das Gas und die Flüssigkeit in vollem Kontakt miteinander stehen, so dass das im Wasser gelöste freie Ammoniak durch die Gas-Flüssigkeits-Grenzfläche gelangt und in die Gasphase, um den Zweck der Entfernung von Ammoniakstickstoff zu erreichen. Luft wird üblicherweise als Träger verwendet (Dampflift, wenn Wasserdampf als Träger verwendet wird). Ammoniakstickstoff in Wasser befindet sich meist in einem Gleichgewichtszustand zwischen Ammoniakionen (NH4+) und freiem Ammoniak (NH3). Die Gleichgewichtsbeziehung ist wie folgt: NH4++OH-NH3+H2O (1) Das prozentuale Verteilungsverhältnis zwischen Ammoniak- und Ammoniakionen kann durch die folgende Formel berechnet werden: Ka = Kw/