Polypropylenfasern befinden sich im Baubereich, so dass sich das gesamte Gebäude in feuchtem Zustand befindet und es in allen Aspekten leicht zu Alterung und Korrosion kommen kann. Wichtig ist, dass Steine mit hoher Wasseraufnahme zum Einfrieren und Auftauen neigen. Um sicherzustellen, dass die Antirissfasern gut in Mörtel, Zement und Beton dispergiert werden können, werden die Antirissfasern vor dem Schneiden zusätzlich einem speziellen Prozess an der Oberfläche unterzogen. Da hauptsächlich Polypropylen als Rohstoff verwendet wird, wird es auch als Polypropylenfaser bezeichnet. Antirissfasern wirken auf Mörtel und Zementbeton. Mit seiner einzigartigen Zugfestigkeit, Dispergierbarkeit, Schmelzpunkt, Säure- und Alkalibeständigkeit usw. kann es die Entstehung und Entwicklung von Wartungsrissen in Mörtel und Zementbeton wirksam verhindern. Somit werden Risse wirksam verhindert. Der richtige Ansatz sollte darin bestehen, ein alkalibeständiges Glasfasergewebe aus alkalibeständigem Fiberglas in einen verputzten Mörtel mit guter Flexibilität (Kompressionsverhältnis 3) nahe der Seite der Oberflächenschicht zu legen. Die flexible Zugverformung von verputztem Mörtel sollte größer sein als die Summe seiner eigenen Verformung (f Trockenschrumpfverformung, chemische Verformung, Feuchtigkeitsverformung, Temperaturverformung) und Grundverformung unter widrigen Bedingungen, um die Anforderungen an die Rissbeständigkeit von die Schutzschicht. Wenn die Außenverkleidung ein Verblendziegel ist. Stahldrahtgeflecht kann dem Anti-Riss-Zementmörtel hinzugefügt werden. Der Drahtdurchmesser und der L-Abstand des Stahldrahtgeflechts sollten jedoch durch Tests bestimmt werden. Die kurze Seite der Verblendplatte sollte auf mindestens zwei Maschen L bedeckt sein, und das Stahlgitter sollte aus feuerverzinktem Stahlgewebe mit guter Korrosionsbeständigkeit (Rost) bestehen. Externe Isolationssysteme sollten groß angelegten Wetterbeständigkeitstests unterzogen werden, um ihre Rissbeständigkeit Bei Außenisolierungsprojekten müssen die Schutz- und Ausrüstungsmaterialien der äußeren Dämmstoffoberfläche Klimaveränderungen wie Hitze und Kälte, Temperatur und Feuchtigkeit standhalten und lange Zeit gefrieren/auftauen. Um die Stabilität und Lebensdauer des äußeren Isolationssystems zu überprüfen, besteht die Methode darin, einen Wetterbeständigkeitstest durchzuführen. Beispielsweise ist das Phänomen der Anwendungsrissbildung bei der Isolierung von extrudierten Polyplatten üblich. Diese Art von Außenisolierungssystem sollte um Untersuchungen zu den Materialeigenschaften des Systems und zur Materialanpassung erweitert werden.