Der Unterschied zwischen Fleischeseln und verbesserten Fleischeseln Zuchtgewinne Fleischesel haben drei Fellpuder (rosa um die Nase, rosa um die Augen, rosa unter dem Bauch und schwarz für den Rest) und Aconitum (schwarz für die gesamte Körperbehaarung). Sie haben einen hohen Proteingehalt, einen niedrigeren Fettgehalt als Rind- und Lammfleisch und einen niedrigen Cholesterinspiegel. Leckeres Fleisch ist ein gutes Gericht auf dem Tisch. Fleischesel Wie das Sprichwort sagt, gibt es Drachenfleisch am Himmel und Eselfleisch unter der Erde zeigt an, dass Eselfleisch einen hohen Nährwert hat. In Bezug auf den Wert der Esel selbst sind Esel allesamt Schätze. Nach der Schlachtung wird das Fleisch eines Esels zum Kochen verwendet, seine Knochen werden für Knochenmehl und seine Haut zum Verfeinern von Eselgummi verwendet. Aus der Analyse der Zuchtkosten und ihres eigenen Wertes geht hervor, dass Esel einen hohen Zuchtwert haben, und Trinkwasser ist von großer Bedeutung für die Beurteilung, ob ein Esel krank ist oder nicht. Wenn ein Esel wenig Gras frisst und viel Wasser trinkt, kann man sagen, dass der Esel krankheitsfrei ist. Wenn die Menge der vom Gras geernteten Nahrung nicht abnimmt und die Menge an Wasser, die er an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen weniger trinkt oder nicht trinkt, kann vorhergesagt werden, dass der Esel krank wird. Wenn der Stuhlball trocken und hart ist, außen eine kleine Menge Schleim hat und weniger Wasser trinkt, kann in einigen Tagen eine Gastroenteritis auftreten. Akute Gastritis kann auftreten, wenn während der Fütterung eine Abnormalität auftritt, manchmal an Pfählen oder Rillen nagt, nicht viel Wasser trinkt und der Geist unvermindert ist. Obwohl Esel nicht über Nacht fressen und sich von ihren Rillen zurückhalten, können sie als krankheitsfrei angesehen werden, solange Nase und Ohren mild sind und ihre Körpertemperatur normal ist. Es kann im Morgengrauen oder am nächsten Tag gegessen werden, und die Züchter nennen es einen „Blick“. Die Häufigkeit der Eselskrankheit hängt eng mit Faktoren wie Wetter, Jahreszeit, Futterwechsel, Grasqualität und Fütterungsmethoden zusammen. Daher ist es notwendig, die allgemeinen Grundsätze des Zuchtmanagements und die unterschiedlichen Anforderungen an das Zuchtmanagement gemäß den unterschiedlichen physiologischen Bedingungen sorgfältig zu beachten, um „Krankheiten zuerst zu verhindern, Krankheiten frühzeitig zu behandeln und zu berücksichtigen“.